Mobile Heizgeräte: Wärme spendende Geräte an kalten Herbst- und Wintertagen
In vielen Situationen ist das Heizen von kleineren Räumlichkeiten oder freien Flächen unabdingbar. Der Terrassenstrahler macht bei Grillabenden und gemütlichen Weinsessions eine gute Figur. Gasheizer, Ölheizerund Infrarot Heizstrahlerkönnen universell und unkompliziert eingesetzt werden. Gas Heizerund Terrassen Strahlerwerden seit der Einführung des Rauchverbotes überwiegend in gastronomischen Betrieben verwendet. So können Raucherecken und Grillbereiche optimal beheizt werden. Während der Terrassenstrahlerelektrisch betrieben und in Räumen verwendet werden kann, müssen bei Verwendung des Gasheizers ausreichende Belüftungsmöglichkeiten vorhanden sein. Bekannt sind mittlerweile auch Frostschutzwächterund Wärmewellenheizungen. Die Wärmewellenheizung ist insbesondere für Asthmatiker und Allergiker zu empfehlen: Schließlich wird durch das fehlende Gebläse kein Staub aufgewirbelt. Frostschutzwächter können Räume von Frost befreien. Die Beheizung erfolgt dank der hohen Leistung innerhalb weniger Minuten.
Baubeheizung
Neben Heizungen für den Wohnraum finden Sie im Shop mobile Heizgeräte, die in der Industrie und beim Hausbau zum Einsatz kommen. Im Shop werden sie unter Bauheizer zusammengefasst. Bei diesen Geräten kommt die Prozesswärme zum Tragen, also Wärme, die für industrielle Verwendungszwecke benötigt wird. Müssen Sie beispielsweise den frischen Estrich für Ihren neuen Boden austrocknen lassen, eignet sich ein Heizgebläse oder Heißluftgenerator. Auch Lacke und Farbstoffe werden durch einen Bauheizer wesentlich schneller trocken als ohne Hilfsgerät. Doch nicht nur zur Lack- oder Estrichtrocknung kann ein Bauheizer gute Dienste leisten, sondern ebenso in allen feuchten Räumen. In Zusammenarbeit mit einem Bautrockner arbeitet er indirekt als Luftentfeuchter. Während ein Bauheizer als Lufterhitzer fungiert, reduziert der Bautrockner die Luftfeuchte. Sowohl bei nassen und feuchten Wänden, bedingt durch Wasserrohrbruch, Überschwemmung oder Havarie, als auch beim Neubau sind Bauheizung und Bautrockner geeignet. Im Shop finden Sie diese Geräte mit Öl, Gas und Elektro.
Für jede Situation das passende Heizgerät
In lauen Herbstnächten und an kalten Wintertagen spendenmobile Heizer eine wohlige Wärme. Heizstrahlerund Ölradiatorkönnen flexibel eingesetzt werden. Der Elektroheizer spendet eine ganz besonders angenehme Wärme, ist jedoch von Strom abhängig. Infrarotheizung und Infrarotstrahlerfunktionieren nach dem Vorbild der Sonne. Die Wärme wird über Mittel-, Kurz- oder Langwellen erzeugt. Infrarotheizungen können problemlos an Wänden und Decken befestigt werden, wo diese eine angenehme Wärme ausstrahlen. Im medizinischen Bereich besitzen Infrarotheizungen einen hohen Stand: Schließlich kann Infrarotwärme gegen verschiedene Erkrankungen helfen. In Gasbetrieben wird der Katalytofen verwendet. Bei dessen Anwendung sollten die Räumlichkeiten jedoch gut gelüftet werden. Für eine dauerhafte Verwendung sollte ein Radiatorgenutzt werden: Dieser kann überall dort eingesetzt werden, wo es Steckdosen gibt. Schnellheizerund Konvektorgeben ihre Wärme äußerst zügig ab und können für eine rasche Beheizung größerer Räumlichkeiten genutzt werden. Der Konvektor wird mit Strom betrieben und kann vor allem als Übergangsheizung eingesetzt werden. Dank des Überhitzungsschutzes, der Zeitschaltuhr und dem Gebläse können Konvektoren optimal in wenig genutzten Räumen wie Wintergärten eingesetzt werden. Mit einer Dachrinnenheizung wird den Gefahren von Frostschäden Rechnung getragen. Frostschäden entstehen insbesondere dann, wenn Schmelzwasser entsteht und dieses in Fallrohren oder Dachrinnen wieder einfriert. Eiszapfen und Wasserrückstaus können zu teuren Schäden am Gebäude führen.
Wer Heizungen installieren möchte, sollte an die Verwendung von Steuerungen denken. Um wechselnde Temperaturen zu vermeiden, können die Heizungen mit einem Thermostat versehen werden. Dieses sorgt für eine permanente, gleich bleibend hohe Temperatur. Thermostate existieren in vielen verschiedenen Varianten und können oftmals auch per Funk betrieben werden. Die Vielfalt unseres Sortiments eröffnet Ihnen ungeahnte Möglichkeiten: So können Sie sich zwischen zahlreichen Modellen renommierter Qualitätshersteller entscheiden und jedes Zubehör für die Heizung nach persönlichen Bedürfnissen erstehen. Die Bedienung unserer Geräte ist äußerst benutzerfreundlich angelegt, sodass eine Bedienung selbst unerfahrenen Kunden möglich ist. Unsere Geräte besitzen alle die notwendigen Grundfunktionen und sind einfach zu installieren.
Mobile Heizung - wohlige Wärme, wo Sie es sich wünschen
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Garten oder auf der Terrasse und genießen die Sterne über sich. Eine wohlige Wärme durchfährt Ihren Körper - und die mobile Wärme-Quelle dafür steht gleich neben Ihnen. Für eine Standheizung ist eine Terrasse leider nicht geeignet und Feuer verglimmt nach einiger Zeit, aber für einen Infrarotstrahler oder einen Elektroheizer reicht der Platz aus. Eine mobile Heizung verschafft Ihnen die Wärme, die Sie benötigen. Inzwischen sind zahlreiche Modelle und Technologien auf dem Markt. Kein Wunder, schließlich ist Wärme ein Urgefühl, das keiner missen möchte.
Mobile Heizungen: Was eignet sich für welche Situation?
Sie haben die Wahl zwischen Elektro-Heizlüftern, Gas- oder Ölheizung und Infrarotheizung. Die unterschiedlichen Technologien werden Ihnen im Folgenden vorgestellt.
Elektrische Heizgeräte
Elektro-Heizgeräte lassen sich in Direkt- und Speicherheizung unterscheiden. Direktheizungen geben ihre Wärme ab, sobald sie im Inneren des Gerätes erzeugt wird. Speicherheizungen speichern die erzeugte Wärme und geben sie nach und nach ab. Nachtspeicheröfen arbeiten zum Beispiel nach diesem Prinzip. Im Gerät befinden sich Speichermodule, wie Sie sie auch aus dem Kaminofen kennen. Dies können Keramiken, Schamott-, Speck- oder Natursteine sein. Trotz aller Unterschiede in der Wärmeabgabe, den elektrischen Heizungen ist ihre Grundfunktion ähnlich. Elektrischer Strom durchfließt einen Leiter mit hohem Widerstand. Durch die Reibung entsteht die Wärme. Der Widerstand bei der Heizung nennt sich auch Heizwiderstand. Stromstärke und die Qualität des Heizwiderstandes sind die Kriterien für eine gute Elektroheizung.
Elektroheizungen: Welche gibt es?
Heutzutage sind die Wärmespeicherheizungen eher weniger im Gebrauch. Dafür gibt es ein buntes Sortiment an Direktheizungen. Hierzu zählen Halogenheizer, Heizlüfter, Heizgebläse und auch die Infrarotheizung.
Speziell für das Badezimmer und für Räume, in denen sich Nassstrecken befinden, wurden sogenannte Badheizer entwickelt. Bei diesen Elektroheizern muss der IP-Schutz angegeben werden. IP bzw. IPC steht für International Protection Codes. Anhand der Einordnung der einzelnen elektrischen Geräte nach den bestimmten IP-Kategorien können Sie erkennen, wie wasserfest Ihr Gerät ist. Für das Badezimmer sollte die Heizung eine Schutzart von mindestens IP 24 haben, Schutz gegen Spritzwasser von allen Seiten. Sie werden kaum sichere mobile Heizungen für das Badezimmer finden.
In diesem Bereich dominieren die Geräte, die Sie an der Wand montieren müssen. Im Shop finden Sie für die Wandanbringung vier Modelle. Eine Ausnahme bildet diese Wärmewellenheizung. Sie kann ebenso im Bad als Standheizung verwendet werden.
Standardelektroheizungen erwärmen die Umgebungsluft und damit den Raum, in dem sie sich befinden. Dazu zählen alle Arten Elektro-Heizlüfter und -Gebläse. Aber auch die Wärmewellenheizung bzw. die Infrarotstrahler gehören zu den Elektrogeräten. Dazu erfahren Sie im folgenden Abschnitt mehr.
Infrarot
Geben Elektro-Heizlüfter ihre Wärme über die Umgebungsluft ab, erwärmen die Strahlen der Infrarotheizung nur die Körper, die sich in ihrer Nähe befinden. Stellen Sie sich in einem Raum, der Minusgrade aufweist, direkt neben einen Infrarotstrahler, und Sie werden die Wärme spüren, obgleich die Umgebungsluft weiterhin ihre Minusgrade beibehält. Mit dieser Strahlungswärme werden Objekte wie der Boden, die Decke, der Sessel, die Couch und natürlich Sie warm, ohne dass zuvor erst die Raumluft eine entsprechende Temperatur aufweisen muss.
Durch diese punktuelle Erwärmung benötigt eine Infrarotheizungwesentlich weniger Energie und ist damit besonders stromsparend.
- Partikel im Raum und in der Raumluft werden nicht aufgewirbelt (Staub, Pollen etc.) - für Allergiker und Asthmatiker daher sehr empfehlenswert
- Da die Raumluft nicht erhitzt wird, muss auch kein ständiger Luftaustausch stattfinden. Trockene Raumluft aufgrund der aufgedrehten Heizung ist nicht zu befürchten.
- Die Wärme wird Sie sofort erreichen, sobald Sie die Heizung anschalten.
Gasheizung
Der große Vorteil bei einer Standgasheizung ist die Flexibilität. Zwar können Sie auch mit einer Elektroheizung mobil sein, doch in der Nähe sollte sich immer eine Steckdose befinden, sonst wird ihre Heizung nicht funktionieren. Das Heizmaterial für die Gasheizung ist dagegen problemlos in Behältern transportabel. Hauptsächlich wird flüssiges Erdgas abgefüllt oder andere flüssigen Gase wie Butan oder Propan verwendet.
In die vorgesehene Vorrichtung füllen Sie das Gas ein, schließen den Deckel und schalten die Gasheizung an. Im Inneren erwärmt sich das Gas und erwärmt als Konvektionswärme die Umgebungsluft. Gasheizungen gibt es übrigens auch mit Infrarotstrahlung, wie zum Beispiel dieses Modell von Activa Profiline beweist.
Gasheizungen können unterschiedliche Funktionen haben:- feuchte Wände trocknen nach Wasserrohrbruch
- Boden und Estrich nach Bau oder Sanierung trocknen lassen
- Ihre Terrasse im Winter wärmen
Für die beiden erstgenannten Verwendungen finden Sie in unserem Shop Gasgebläse. Für die Terrasse oder einen anderen schnell kühl werdenden Raum stehen Ihnen Gasheizungen, von der Optik ähnlich einer Elektro-Heizung, oder sogenannte Terrassenstrahler zur Verfügung. Den Terrassenstrahler kennen Sie eventuell von Restaurants mit Außensitz.
Denn der ist auch an regnerischen oder Herbsttagen dank der behaglichen Wärme des Terrassenstrahlers geöffnet. Anfangs wurden diese Wärmestrahler tatsächlich mit Gas beheizt, da, wie schon erwähnt, Gasflaschen als Brennmaterial transportabel sind. Doch inzwischen gibt es auch Infrarotstrahler als Terrassenstrahler, immer vorausgesetzt, die Stromzufuhr ist gesichert.
Ölheizung / Ölheizer
Diese Heizer arbeiten mit Öl, das sich in dem Heizkörper erwärmt, und strahlen die Wärme nach außen ab. Ölkanister, in denen das Öl gelagert wird, sind, wie auch Gasflaschen, leicht zu transportieren. Beachten sollten Sie, dass Ölheizer und -gebläse für ihren Betrieb eine Netzspannung benötigen, das heißt, sie sind an eine Stromquelle gebunden.
Für industrielle Zwecke wie zum Beispiel das Trocknen von feuchter Bausubstanz werden Ölheizer meist mit Diesel betrieben. Für den Privatbereich sind ebenfalls Ölheizungen im Einsatz, die sich Standelektroheizungen optisch ähneln. Diese Ölradiatoren sind funktionell eine Kombination aus Elektro und Öl. Bei den diesen Wärmequellen wird der Strom genutzt, um die Heizung zu erwärmen.
Die Wärme wird durch das Öl gespeichert und erst nach und nach abgegeben. Somit dient bei diesen Heizungen wie zum Beispiel bei dem MR 715/2 Ölradiator das Öl nicht als Brennmaterial, sondern als Speichermodul.
Wie bereits oben erwähnt, haben Sie die Wahl zwischen Standheizungen und Geräte für die Wandmontage. Gerade bei Badheizungen werden Sie häufig mit der Wandmontage vorlieb nehmen müssen. Die Elektro- und Gasgebläse sind ihrer Funktion nach ausschließlich bei den mobilen Heizungen anzutreffen.
Wofür Sie eine mobile Heizung benötigen
Sie wissen noch nicht, ob Sie eine mobile Heizung gebrauchen könnten? Dann schauen Sie sich die folgenden Szenarien an.
Terrasse und Balkon
Auf der Terrasse und auf dem Balkon haben Sie jederzeit frische Umgebungsluft. Sie befinden sich im Außenbereich und müssen daher weniger Rücksicht auf Emissionen nehmen als in geschlossenen Räumen. Neben Infrarotstrahlern, die Sie mit Strom beliefern müssen, sind daher auch unabhängige Gasheizungen zum Beispiel als Terrassenstrahler denkbar.
Geschlossene Räume ohne Heizung
Manch ein Bastler hat in seiner Garage eine eigene Werkstatt eingerichtet und möchte auch an kühlen Tagen auf das geliebte Hobby nicht verzichten. Doch wie wärmen Sie Ihren Hobbyraum auf? In der Regel sind alle vier Wände Außenwände, wodurch die Kälte sich optimal im Mauerwerk festsetzt. Was also tun, dass es doch noch schön warm wird? Eine Garagenheizung als solche gibt es nicht. Doch mit Heizstrahlern können Sie auch in Ihrer Garage heizen.
Neben Infrarotstrahlern eignen sich ebenso Elektro-Heizer. Strom sollte in einer Garage und vor allem in einem Werkraum vorhanden sein. Planen Sie eine bis zwei Steckdosen für Ihre mobilen Heizungen ein.
Hinweis: Eine Heizung macht die Umgebungsluft nach und nach trocken und stickig. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Garage ein Fenster hat. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie wohl oder übel das Garagentor eine Weile offen lassen, bis sich wieder genügend frische Luft im Raum befindet.
Auch ein Flur hat selten eine eigene Heizung. Flure können je nach Schnitt jedoch ebenfalls als Zimmer genutzt werden. Hat Ihr Flur zum Beispiel eine Ausbuchtung, sodass ein Schreibtisch und Schreibtischstuhl hineinpassen? Dann lässt sich dieser Teil des Raumes auch als Arbeits- oder Spielzimmer nutzen. Damit dies auch im Winter möglich ist, sorgen Heizstrahler für angenehme Wärme. Der Flur, eine geräumige Abstellkammer, ein Wintergarten oder andere Zimmer, in denen eine Heizung nur temporär Verwendung finden würde, können an kühlen Tagen mit einem Infrarotstrahler oder einem Elektrolüfter ausgestattet werden.
Bitte achten Sie auch hier auf ausreichende Belüftung.
Gartenhaus-Heizung
Das Einsatzgebiet Terrasse deutet ein weiteres bereits an: Eine mobile Heizung können Sie auch im Garten und hier speziell im Gartenhaus verwenden. Denn ein Gartenhaus ist ein in sich geschlossener Raum, in dem Sie sich aufwärmen, wenn Sie eine Gartenhaus-Heizung ihr eigen nennen.
Ein modernes Gartenhaus sollte warm sein, möchte man meinen. Für den Einbau einer Heizung ist jedoch in der Regel eine Baugenehmigung erforderlich. Wenn Sie also Ihr neues Gartenhaus als verfahrensfreies Bauvorhaben geplant haben, müssen Sie auf eine Einbauheizung verzichten. Gerade in diesem Fall ist eine mobile Heizung die Lösung. Mit einer Gasheizung sind Sie dabei vollkommen unabhängig. Alles was Sie benötigen, ist ein Behältnis mit Propangas oder ähnlichem. Für eine Elektro-, eine Infrarot- oder eine Öl-Heizung benötigen Sie jedoch Strom. Wer sein Gartenhaus zunächst als Lagerraum vorgesehen und daher keine Stromquelle im Voraus eingeplant hat, behilft sich mit extern angelegten Gartensteckdosen nahe der Räumlichkeit. Mehr dazu finden Sie unter "Was tun ohne Stromquelle?".
Als Alternative oder Ergänzung sind auch Heizungen mit Photovoltaik-Modul denkbar. Dazu benötigen Sie eine Solaranlage auf Ihrem Dach bzw. Solar-Panels. Die Sonnenenergie wird eingefangen und in elektrischen Strom umgewandelt, den Sie dann auch für eine angeschlossene Heizung nutzen können. Diese Art der Wärmegewinnung erspart Ihnen Heizkosten, da Sie die Sonne sozusagen anzapfen. Für eine Solaranlage müssen Sie je nach Bundesland selten eine Baugenehmigung beantragen. Sobald Sie jedoch eine Solar-Heizung einbauen, ist sie für Ihr Gartenhaus erforderlich. Die Montage einer sanitären Anlage, ob Heizung, Toilette oder Küchenherd, in das Gartenhaus, unterliegt einer Genehmigungspflicht.
Mobile Heizung als Notheizung
Wie Sie sehen, ist eine mobile Heizung vielfältig einsetzbar. Doch auch wenn Sie bereits in jedem Raum eine eingebaute Heizung haben, kann Ihnen eine Zweitheizung nützlich sein. Denn mit einem solchen Gerät ist die Wartezeit bei einem länger anhaltenden Heizungsausfall leichter zu bewältigen. Das Aufstellen und die Inbetriebnahme sind unabhängig von Ihrem derzeit inaktiven Heizkreislauf, sodass Sie über Strom oder Gas Ihre Räumlichkeiten weiter beheizen können, bis der Heizungsausfall an Ihrer Erstheizung behoben ist.
Thermostat und Steuerung: das Zubehör für eine mobile Wärmequelle
Ein Thermostat können Sie zusätzlich zu Ihrer Heizung erwerben. Dabei handelt es sich um einen Temperaturregler, der darauf aufpasst, dass eine angenehme Raumtemperatur eingehalten wird. Das Thermostat wird mit der Heizung verbunden. Wie dies geschieht, ist abhängig von dem Modell und wird in der Betriebsanleitung erklärt. Haben Sie Heizung und Temperaturregler miteinander in Kontakt gesetzt, achtet der Sensor darauf, wann eine bestimmte Temperatur erreicht ist. Ist es zu kalt, steigt die Leistung der Heizung entsprechend. Ist die Temperatur erreicht oder hat den Wohlfühlgrad überschritten, wird die Leistung der Heizung wieder gesenkt.
Sie haben die Wahl zwischen Standard-Thermostaten und solchen, bei denen Sie die Temperatur selbst bestimmen können. Die Standard-Thermostate orientieren sich an einer bestimmten Temperatur, die im Allgemeinen als angenehm empfunden wird (Zimmertemperatur). Bei hochwertigen Thermostaten können Sie selbst entscheiden, an welcher Raumtemperatur sich Ihr Thermostat orientieren soll. Alle Thermostate, die edinger für mobile Heizungen anbietet, finden Sie auf dieser Seite.
Was tun ohne Stromquelle?
Generell ist es gesünder und bequemer, eine Elektroheizung zu verwenden. Wenn jedoch an der Zielstelle kein Strom zur Verfügung steht, haben Sie zwei Möglichkeiten: Gasheizungen benötigen keinen Strom und können daher an Orten verwendet werden, an denen keine Steckdosen vorhanden sind. Für Plätze zum Beispiel in Ihrem Garten, an denen Sie häufig eine Stromquelle verwenden, können Sie sich mit Steckdosensäulen bzw. Gartensteckdose behelfen.
Die Säule wird mit Ihrem Hausstrom unterirdisch verbunden. Welche Kabel Sie verwenden dürfen, wird im Datenblatt aufgeführt.