Abenteuer Sandkasten
Gönnen Sie Ihrem Kind die Freude, sein eigener Baumeister zu sein, ein Entdecker, Schatzgräber, Turmbauer - wenn Sie erst einmal erlebt haben, wie es stundenlang mit Schaufel und Eimer versunken in seinem Sandkasten spielt, werden Sie spüren, wie viel Freude Sie ihm gemacht haben. Wir bieten Ihnen eine breite Palette an guten Ideen und Qualitätsprodukten rund um den Spielspaß im Sand.
Entdecken Sie Kästen aus Holz oder pflegeleichtem Kunststoff, darunter Markenprodukte von BIG und Simba, Sandkästen in vielen Formen von rechteckig bis rund, achteckig oder in Tierformen und lassen Sie sich von sinnvollen und pfiffigen Zubehörideen anregen: Sonnensegeln, die Ihrem Kind Schatten spenden, schützen vor der Sonne, Stauraumkisten sorgen für Ordnung, Planen und Abdeckungen dafür, dass die Spielfläche sauber und hygienisch bleibt.
Für den ganz großen Spielspaß, schließlich gibt es Komplettgeräte mit Dach und Seitenteilen, die aus dem Kasten ein ganzes Haus zum Spielen, Buddeln und Verstecken machen. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!
Sandkasten: Holz oder Kunststoff?
Auf dem Spielplatz im Park werden Sie eher auf einen Holzsandkasten treffen oder auf einen Sandkasten mit Steinbegrenzung. Im Garten können Sie wählen zwischen Sandkasten aus Nadelholz und einem Kunststoff-Sandkasten. Sandkästen aus Holz haben den Reiz, der Natur nahe zu sein. Die ersten Sandkästen waren schließlich aus Holz und erst viel später wurden Spielgeräte aus Kunststoff entwickelt. Daher sind bis heute Eltern auf der Suche nach einem schönen Holz-Sandkasten. Doch was Sie beim Kauf beachten sollten, ist die Witterungsbeständigkeit. Diese Eigenschaft besitzt ein Kunststoff-Sandkasten von Haus aus. Eine passende Abdeckung schützt den Sandkasten vor Regen. Besser wäre, der Sandkasten (Holz) bringe den Schutz in Form einer Imprägnierung gleich mit. Achten Sie auf das Zeichen kdi, dies steht für kesseldruckimprägniert. Erneuern Sie die Imprägnierung regelmäßig, haben Ihre Kinder noch lange viel Spaß mit ihrem Sandkasten. Die Vorteile vom Kunststoff-Sandkasten sind vor allem: große Farbauswahl und Wetterfestigkeit. Naturnahe Spielumgebung ist dagegen der Vorteil vom Holz-Sandkasten.Hinweis: In einen Sandkasten sollten Sie Spielsand schütten. Spielsand, also Sand, der bevorzugt für die Befüllung eines Sandkastens für Kinder genutzt wird, unterscheidet sich vom herkömmlichen Sand. So darf ein Sandkorn vom Spielsand nur unter 2 mm groß sein. Das heißt, Spielsand entsteht durch Aussieben von herkömmlichem grobkörnigeren Sand. Sie können diesen speziellen Sand in Baumärkten finden.
Sandkasten mit Deckel
Einen Sandkasten mit Deckel gibt es im Shop sowohl aus Kunststoff als auch aus Holz. Die Abdeckung hält den Sand sauber und trocken, wenn Sie mit Ihrem Kind nicht in der Nähe der Sandkiste sind. Die Sandkästen, die bereits einen Abdeckung im Lieferumfang haben können anstelle eines Deckels auch eine Abdeckplane besitzen. Besonders schön ist ein Holzdeckel für einen Holz-Sandkasten wie zum Beispiel dieses Set von Habau mit den typischen Maßen 120 cm x 120 cm.Sandkasten mit Dach und Boden
Generell sind Sandkästen etwa 120 cm breit und lang. Eine größere Sandkiste hat Maße von 140 cm x 140 cm. Im Shop finden Sie für diese Größe Sandkasten Mickey mit Sonnendach. Ein Sandkasten muss nicht zwangsläufig einen Boden besitzen. Der Spielsand kann auch durch die Sandkiste auf die Erde ausgeschüttet werden, wie es bei den meisten Sandkästen der Fall ist. Der Kasten dient dabei als Abgrenzung.Wenn Sie jedoch Wert auf einen Sandkasten mit Boden und gegebenenfalls auch mit Dach legen, hat edinger auch hier etwas für Sie. So ist beispielsweise der Sandkasten Sophie von editoys mit einem Spitzdach versehen. Die Dächer sind buntes Zubehör und zugleich ein idealer Sonnenschutz. Mit absenkbarem Dach wie zum Beispiel bei Mickey oder beim Holz-Sandkasten von Habau können Sie die Höhe optimal auf die Ihres Kindes einstellen.
Drehen Sie die Rädchen links und rechts an den Seiten des Holzgestells, damit sich die Befestigung des Daches lockert und in einer Schiene auf und nieder bewegt werden kann. Haben Sie die Wunschhöhe erreicht, drehen Sie die Rädchen und damit die Befestigung des Daches wieder fest.