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Gartenpumpe, Hauswasserwerk, Hauswasserautomat, Tauchpumpe & Pumpenzubehör

Gartenpumpe

Gartenpumpen erleichtern Ihnen die Gartenbewässerung. Im Idealfall haben Sie diese an eine Zisterne angeschlossen und können das gesammelte Regenwasser für das Beregnen Ihrer Beete und Rasen verwenden. Für den Garten gibt es im Handel vor allem die Kreiselpumpe.

Kreiselpumpe - Funktionsprinzip

Bei einer Kreiselpumpe wird ein Medium (Flüssigkeit) über Schaufelräder von A nach B befördert. Spezielle Kreiselpumpen sind Jetpumpen oder Impeller-Pumpen. Impeller-Pumpen haben anstelle von Schaufelrädern Impeller (integrierte Propeller), die für mehr Leistung sorgen. Jetpumpen haben gegenüber den klassischen Gartenpumpen den Vorteil, dass sie selbstansaugend sind. Eine Kreiselpumpe muss während des Betriebes immer Flüssigkeit führen. Läuft sie leer, wird sie beschädigt. Leerlauf  meint hier, dass das Wasser durch Luft verdrängt wird bzw. daran gehindert wird, transportiert zu werden. Aus diesem Grunde muss eine Kreiselpumpe ständig entlüftet werden, damit sie Wasser ansaugen kann. Bei Jetpumpen ist ein integriertes Rädchen vorgeschaltet, das für das Ansaugen sorgt. Luft wird weiter- und hinaus befördert, während das Wasser durch den entstehenden Unterdruck angesaugt wird.

Fördermenge und Förderdruck

Für das Nutzen einer Pumpe sind unter anderem Fördermenge, Förderdruck und Förderhöhe sowie die Förderleistung relevant. Diese können Sie im Produktblatt nachlesen. So erreicht die Gardena 3000/4 zum Beispiel ca. 3100 Liter Fördermenge in einer Stunde bei einem Förderdruck von 3,5 bar. Die Förderhöhe beträgt 3500 m (0,1 bar entspricht 1 m Förderhöhe).  Abhängig sind diese Eigenschaften von der Förderleistung. Je höher die Leistung ist, umso stärker ist die Pumpe.

Eine weitere Eigenschaft ist die Ansaughöhe. Sie ist relevant, wenn Sie Wasser aus einer tief liegenden Zisterne nach oben befördern möchten.

Gartenpumpe mit und ohne Druckschalter

Gartenpumpen werden zur Bewässerung des Gartens genutzt. Sie können mit Druckschalter oder ohne Druckschalter ausgestattet sein. Gartenpumpen mit Druckschalter sind gegen Leerlauf weitestgehend gefeit, denn sobald der Wasserdruck in der Kammer sinkt, aktiviert sich der Schalter, der wiederum die Gartenpumpe zum Laufen bringt. Erreicht der Wasserdruck ein bestimmtes Limit, schaltet der Schalter die Pumpe aus. Die Maximalgrenze kann oft von Ihnen als Nutzer zuvor bestimmt werden. Die Einstellungen finden Sie in der Bedienungsanleitung der Gartenpumpe. Ohne einen Druckschalter schalten Sie selbst die Pumpe an oder aus.

Gartenpumpen und speziell Jetpumpen gehören zu den Pumpen, die für die Gartenbewässerung genutzt werden.

Tauchpumpe

Auch Tauchpumpen sind heutzutage Kreiselpumpen. Im Unterschied zu Gartenpumpen an Land werden Tauchpumpen direkt ins Wasser eingetaucht. Die Eigenschaft Ansaughöhe ist somit nicht von Bedeutung. Vielmehr müssen Sie bei diesen Gartenpumpen auf die Eintauchtiefe achten.

Tiefbrunnenpumpen

Spezielle Tauchpumpen sind die Tiefbrunnenpumpen. Sie werden eingesetzt, wenn Sie Wasser aus einem tiefen Brunnen nach oben fördern möchten. Brunnenpumpen können Förderhöhen von mehr als 20 m aufweisen. Ihre Leistung ist entsprechend hoch. Solche Gartenpumpen führen wir zum Beispiel von Einhell, Metabo, AL-KO, Güde und Gardena.

Schmutzwasserpumpe

Auch Schmutzwasserpumpen und Entwässerungspumpen sind Tauchpumpen. Ihre spezielle Eigenschaft, auf die es sich zu achten lohnt, ist die Partikelgröße. Sie sagt aus, wie groß die Schmutzpartikel sein dürfen, die durch die Gartenpumpe befördert werden. Schmutzwasserpumpen können Sie sowohl beim Abpumpen Ihres Gartenteiches verwenden als auch zum Entwässern von Böden, von Keller über Bad bis Küche.

Regenfasspumpe

Eine weitere Tauchpumpe ist die Regenfasspumpe. Diese stellen Sie in die Regentonne hinein oder bringen Sie an die Innenwand der Tonne an. Die kompakten Gartenpumpen sind speziell für die Regentonne gemacht. Sie besitzen ein Steigrohr, das im Idealfall teleskopierbar ist. Über das Rohr wird das Wasser aus der Tonne befördert. 

Regenfasspumpen finden Sie hier im Shop zum Beispiel von Gardena, von Güde oder von Grizzly.

Hauswasserwerk

Mit einem Hauswasserwerk haben Sie immer Wasser im Haus. Das Gerät schließen Sie an einen Verbraucher an. Das kann zum Beispiel eine Waschmaschine oder die Toilettenspülung sein. Aus einer Zisterne fördern Sie das Wasser, das Sie als Brauchwasser im Haus benötigen. Das Funktionsprinzip basiert auf Verdrängung und Druck: Zwei Kammern befinden sich im Inneren des Gerätes. Die eine ist mit Gas, die andere mit dem Fördermedium (Wasser) gefüllt. Getrennt werden die beiden Kammern durch eine dehnbare Membran. Sinkt der Wasserstand in der zweiten Kammer, dehnt sich das Gas in der ersten Kammer aus und drückt die Membran in die zweite Kammer. Ist eine bestimmte Grenze erreicht, wird wieder Wasser in die zweite Kammer befördert. Die nun stetig steigende Menge an Wasser erzeugt Gegendruck, die Membran zieht sich zurück, das Gas wird zurückgedrängt. Ist auch bei diesem Vorgang ein bestimmtes Limit erreicht, stoppt die Pumpe den Förderprozess.

Auf diese Weise steht dem Verbraucher immer ausreichend Wasser zur Verfügung. Das Hauswasserwerk eignet sich insbesondere für kleinere Wassermengen, wie zum Beispiel für das Bedienen der Toilettenspülung.

Dass das Gerät Wasser zulaufen lässt, sobald der Verbraucher aktiviert wird, geschieht durch das Prinzip Druckausgleich. Ein Unterdruck, der durch das Betätigen des Verbrauchers erzeugt wird, drückt das Wasser aus der Kammer in den Verbraucher bzw. saugt das Wasser an.

Hauswasserautomat

In einem Hauswasserautomaten sind keine Kammern vorhanden. Das Wasser wird also nicht zwischengespeichert, sondern ohne weitere Stadien über die Förderquelle zum Verbraucher befördert. Im Gegensatz zu einer Gartenpumpe wird, wie beim Hauswasserwerk auch, der Hauswasserautomat direkt an den Verbraucher angeschlossen. Bedienen Sie die Toilettenspülung, haben Sie mit einem angeschlossenen Hauswasserautomaten sofort das benötigte Wasser. Auch hier wie beim Hauswasserwerk wird durch das Nutzen des Verbrauchers ein Unterdruck erzeugt, der das Wasser via Hauswasserautomaten in den Verbraucher drückt.

Mit einem Hauswasserautomaten können Sie somit sowohl Ihren Garten bewässern als auch die Waschmaschine nutzen oder die WC-Spülung betätigen.

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Gartenpumpe

Gartenpumpen erleichtern Ihnen die Gartenbewässerung. Im Idealfall haben Sie diese an eine Zisterne angeschlossen und können das gesammelte Regenwasser für das Beregnen Ihrer Beete und Rasen verwenden. Für den Garten gibt es im Handel vor allem die Kreiselpumpe.

Kreiselpumpe - Funktionsprinzip

Bei einer Kreiselpumpe wird ein Medium (Flüssigkeit) über Schaufelräder von A nach B befördert. Spezielle Kreiselpumpen sind Jetpumpen oder Impeller-Pumpen. Impeller-Pumpen haben anstelle von Schaufelrädern Impeller (integrierte Propeller), die für mehr Leistung sorgen. Jetpumpen haben gegenüber den klassischen Gartenpumpen den Vorteil, dass sie selbstansaugend sind. Eine Kreiselpumpe muss während des Betriebes immer Flüssigkeit führen. Läuft sie leer, wird sie beschädigt. Leerlauf  meint hier, dass das Wasser durch Luft verdrängt wird bzw. daran gehindert wird, transportiert zu werden. Aus diesem Grunde muss eine Kreiselpumpe ständig entlüftet werden, damit sie Wasser ansaugen kann. Bei Jetpumpen ist ein integriertes Rädchen vorgeschaltet, das für das Ansaugen sorgt. Luft wird weiter- und hinaus befördert, während das Wasser durch den entstehenden Unterdruck angesaugt wird.

Fördermenge und Förderdruck

Für das Nutzen einer Pumpe sind unter anderem Fördermenge, Förderdruck und Förderhöhe sowie die Förderleistung relevant. Diese können Sie im Produktblatt nachlesen. So erreicht die Gardena 3000/4 zum Beispiel ca. 3100 Liter Fördermenge in einer Stunde bei einem Förderdruck von 3,5 bar. Die Förderhöhe beträgt 3500 m (0,1 bar entspricht 1 m Förderhöhe).  Abhängig sind diese Eigenschaften von der Förderleistung. Je höher die Leistung ist, umso stärker ist die Pumpe.

Eine weitere Eigenschaft ist die Ansaughöhe. Sie ist relevant, wenn Sie Wasser aus einer tief liegenden Zisterne nach oben befördern möchten.

Gartenpumpe mit und ohne Druckschalter

Gartenpumpen werden zur Bewässerung des Gartens genutzt. Sie können mit Druckschalter oder ohne Druckschalter ausgestattet sein. Gartenpumpen mit Druckschalter sind gegen Leerlauf weitestgehend gefeit, denn sobald der Wasserdruck in der Kammer sinkt, aktiviert sich der Schalter, der wiederum die Gartenpumpe zum Laufen bringt. Erreicht der Wasserdruck ein bestimmtes Limit, schaltet der Schalter die Pumpe aus. Die Maximalgrenze kann oft von Ihnen als Nutzer zuvor bestimmt werden. Die Einstellungen finden Sie in der Bedienungsanleitung der Gartenpumpe. Ohne einen Druckschalter schalten Sie selbst die Pumpe an oder aus.

Gartenpumpen und speziell Jetpumpen gehören zu den Pumpen, die für die Gartenbewässerung genutzt werden.

Tauchpumpe

Auch Tauchpumpen sind heutzutage Kreiselpumpen. Im Unterschied zu Gartenpumpen an Land werden Tauchpumpen direkt ins Wasser eingetaucht. Die Eigenschaft Ansaughöhe ist somit nicht von Bedeutung. Vielmehr müssen Sie bei diesen Gartenpumpen auf die Eintauchtiefe achten.

Tiefbrunnenpumpen

Spezielle Tauchpumpen sind die Tiefbrunnenpumpen. Sie werden eingesetzt, wenn Sie Wasser aus einem tiefen Brunnen nach oben fördern möchten. Brunnenpumpen können Förderhöhen von mehr als 20 m aufweisen. Ihre Leistung ist entsprechend hoch. Solche Gartenpumpen führen wir zum Beispiel von Einhell, Metabo, AL-KO, Güde und Gardena.

Schmutzwasserpumpe

Auch Schmutzwasserpumpen und Entwässerungspumpen sind Tauchpumpen. Ihre spezielle Eigenschaft, auf die es sich zu achten lohnt, ist die Partikelgröße. Sie sagt aus, wie groß die Schmutzpartikel sein dürfen, die durch die Gartenpumpe befördert werden. Schmutzwasserpumpen können Sie sowohl beim Abpumpen Ihres Gartenteiches verwenden als auch zum Entwässern von Böden, von Keller über Bad bis Küche.

Regenfasspumpe

Eine weitere Tauchpumpe ist die Regenfasspumpe. Diese stellen Sie in die Regentonne hinein oder bringen Sie an die Innenwand der Tonne an. Die kompakten Gartenpumpen sind speziell für die Regentonne gemacht. Sie besitzen ein Steigrohr, das im Idealfall teleskopierbar ist. Über das Rohr wird das Wasser aus der Tonne befördert. 

Regenfasspumpen finden Sie hier im Shop zum Beispiel von Gardena, von Güde oder von Grizzly.

Hauswasserwerk

Mit einem Hauswasserwerk haben Sie immer Wasser im Haus. Das Gerät schließen Sie an einen Verbraucher an. Das kann zum Beispiel eine Waschmaschine oder die Toilettenspülung sein. Aus einer Zisterne fördern Sie das Wasser, das Sie als Brauchwasser im Haus benötigen. Das Funktionsprinzip basiert auf Verdrängung und Druck: Zwei Kammern befinden sich im Inneren des Gerätes. Die eine ist mit Gas, die andere mit dem Fördermedium (Wasser) gefüllt. Getrennt werden die beiden Kammern durch eine dehnbare Membran. Sinkt der Wasserstand in der zweiten Kammer, dehnt sich das Gas in der ersten Kammer aus und drückt die Membran in die zweite Kammer. Ist eine bestimmte Grenze erreicht, wird wieder Wasser in die zweite Kammer befördert. Die nun stetig steigende Menge an Wasser erzeugt Gegendruck, die Membran zieht sich zurück, das Gas wird zurückgedrängt. Ist auch bei diesem Vorgang ein bestimmtes Limit erreicht, stoppt die Pumpe den Förderprozess.

Auf diese Weise steht dem Verbraucher immer ausreichend Wasser zur Verfügung. Das Hauswasserwerk eignet sich insbesondere für kleinere Wassermengen, wie zum Beispiel für das Bedienen der Toilettenspülung.

Dass das Gerät Wasser zulaufen lässt, sobald der Verbraucher aktiviert wird, geschieht durch das Prinzip Druckausgleich. Ein Unterdruck, der durch das Betätigen des Verbrauchers erzeugt wird, drückt das Wasser aus der Kammer in den Verbraucher bzw. saugt das Wasser an.

Hauswasserautomat

In einem Hauswasserautomaten sind keine Kammern vorhanden. Das Wasser wird also nicht zwischengespeichert, sondern ohne weitere Stadien über die Förderquelle zum Verbraucher befördert. Im Gegensatz zu einer Gartenpumpe wird, wie beim Hauswasserwerk auch, der Hauswasserautomat direkt an den Verbraucher angeschlossen. Bedienen Sie die Toilettenspülung, haben Sie mit einem angeschlossenen Hauswasserautomaten sofort das benötigte Wasser. Auch hier wie beim Hauswasserwerk wird durch das Nutzen des Verbrauchers ein Unterdruck erzeugt, der das Wasser via Hauswasserautomaten in den Verbraucher drückt.

Mit einem Hauswasserautomaten können Sie somit sowohl Ihren Garten bewässern als auch die Waschmaschine nutzen oder die WC-Spülung betätigen.

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